- Rosalia DAC Rosé - BIO
- würzig, frische Säure
- Vielseitiger Speisenbegleiter!
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Rosalia DAC Rosé - The Origin of Rosé
- Jahrgang: 2023
- Sorte: Blaufränkisch
- trocken
- Alkohol: 13,0 % Vol.
- Säure: 4,8 g/l
- Restzucker: 1,0 g/l
- Ausbau: im Edelstahltank
- Allergene: enthält Sulfite
- Serviertemperatur: 8°C – 10°C
- Reifepotential: 2-3 Jahre
- Passt gut zu: gebratenen Fischen und Meeresgetier, gebratenem Hummer mit Safranrisotto, gekochten Schinken mit Kren und Honigsenf, Eierschwammerl à la créme mit Semmelknödel
Auszeichnungen und Prämierungen:
- A la Carte Ausgabe 2/2024: Zartes Lachsrosa, zartes Bukett, Walderdbeere, nuanciertes Fruchtspiel, balancierter Körper, gut stützende Säurestruktur, weiße Ribisel, ein Hauch von Stachelbeere, zarter Gerbstoff im Rückaroma 91+/100 Punkte
- Meiningers Internationaler Rosé Award 2024: 91/100 Punkte
- Falstaff Magazin Ausgabe Juni 2024: Helles Altrosa, silberfarbene Reflexe. Zarte Wiesenkräuter, rote Waldbeeren, zart nach Himbeeren, Nuancen von Apfel sind unterlegt. Saftig, elegant, reifes, weißes Kernobst, lebendig strukturiert, fruchtiger Abgang, bleibt haften, stoffiger Stil, mit salzigem Nachhall. 92/100 Punkte
- SALON Österreich Wein 2024
- Weiss Weinguide Austria 2024: Lachsrosa, ölige Schlieren, Zwetschkenfleck, Nusskipferl, wunderbar trocken, sanfte Säure, kreidiger Grip, Erdbeerkuchen, Bircher-Müsli, tolle Mineralität, leichtfüßig und gediegen, Kreidestaub bleibt lange haften, ein besonderer Rosé. 93/100 Punkte
Allergene: | enthält Sulfite |
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Ausbau: | klassisch im Edelstahltank |
BIO: | BIO Qualitätswein |
Flaschengröße: | 0,75 l |
Geschmack: | trocken |
Jahrgang: | 2023 |
Rebsorte: | Blaufränkisch |
Rosalia DAC: | Rosalia DAC Rosé |
Vegan: | Ja, für Veganer geeignet |
Seine Herkunft kann er nicht verleugnen: Präzise, wie es sich für einen DAC gehört, mit feinem Säurespiel und fruchtigem Finish sorgt er für den großen Kick. Ein Rosé, wie ihn Österreich noch nicht gesehen hat.
Blaufränkisch
Abstammung: Kreuzung aus der Blauen Zimmettraube x Weißer HeunischHerkunft: In Österreich ist die Sorte erstmals im 18. Jahrhundert nachweisbar, erst danach tauchte sie in Deutschland unter der Bezeichnung Lemberger oder Limberger (abgeleitet vom Ort Limberg, heute Maissau, NÖ) auf. In Ungarn wird er Kékfrankos bezeichnet.
Typisch Blaufränkisch: Das typische Bukett der Rebsorte wird von tiefgründiger Waldbeeren- oder Kirschfrucht geprägt und ist mit charakteristisch kräftiger Säure versehen. Blaufränkisch kann große Weine mit dichter Struktur und markanten Tanninen hervorbringen, die in der Jugend oft ungestüm sind, bei genügender Reife aber samtige Facetten entwickeln. Kräftige Weine besitzen sehr gutes Potenzial für längere Lagerung.
Quelle: ÖWM www.österreichwein.at
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